Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 32

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
12.08.2010 Schweiz
Personen
RML Revolutionäre marxistische Liga
SAP
WOZ
Serge Gaillard
Christine Goll
Vasco Pedrina
Andreas Rieger
Trotzkismus
Volltext

Trotzkismus in der Schweiz. Nachdem sich 1920 die Arbeiterbewegung in einen reformerischen und einen revolutionären Flügel gespalten hatte, dauerte es nicht lange, bis von der Kommunistischen Partei der Schweiz ihrerseits ein an Leo Trotzki orientierter, antistalinistischer Flügel abfiel. Diese KP-Linksopposition bildete sich in den frühen dreissiger Jahren unter der Bezeichnung „Marxistische Aktion der Schweiz“. Ab 1938 bemühten sich die TrotzkistInnen um die Bildung einer Vierten Internationale. Diese sollte nach einem Aufruf von Trotzki die als gescheitert eingeschätzte Dritte Internationale ersetzen. Trotzki hatte gerade ein entsprechendes Manifest verfasst, als er 1940 im Exil in Mexiko von einem Agenten Stalins ermordet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg formierten sich die TrotzkistInnen in der Schweiz als „Proletarische Aktion der Schweiz“. Ab 1953 nannten sie sich „Sozialistischer Arbeiterbund“ und zählten mehrere hundert AnhängerInnen. (...). Ralph Hug. WOZ. Donnerstag, 12.8.2010.

 

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03.04.2009 Schweiz
Personen
Seco
Serge Gaillard
Arbeitslosenversicherung
Serge Gaillard neu mit rosaroter Brille. Das Seco, die Krise und die Arbeitslosenversicherung. Das Departement von Wirtschaftsministerin Doris Leuthard prognostiziert für 2010 weit über 200'000 Arbeitslose. Gleichzeitig behauptet der Direktor Arbeit beim Seco, Serge Gaillard, die Arbeitslosenversicherung  (ALV) sei für die Krise vorbereitet. Dies, obwohl der Ständerat just daran ist, die ALV-Leistungen abzubauen. (...). Daniel Lampart. Work 3.4.2009
03.04.2009 Schweiz
Personen
Seco
Serge Gaillard
Arbeitslosenversicherung
Serge Gaillard neu mit rosaroter Brille. Das Seco, die Krise und die Arbeitslosenversicherung. Das Departement von Wirtschaftsministerin Doris Leuthard prognostiziert für 2010 weit über 200'000 Arbeitslose. Gleichzeitig behauptet der Direktor Arbeit beim Seco, Serge Gaillard, die Arbeitslosenversicherung  (ALV) sei für die Krise vorbereitet. Dies, obwohl der Ständerat just daran ist, die ALV-Leistungen abzubauen. (...). Daniel Lampart. Work 3.4.2009
23.03.2009 Schweiz
Arbeitslosenversicherung
Personen
Serge Gaillard
Finanzen
Mehr Schulden wegen Rezession. Die Schulden der Arbeitslosenversicherung (ALV) werden bis Ende 2011 auf über 10 Milliarden Franken ansteigen. Dies sagte der Direktor für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), Serge Gaillard in der "NZZ am Sonntag". Unter anderem dank der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren sei die ALV auf die Rezession gut vorbereitet. Im nächsten Konjunkturaufschwung werde man die Leistungen der ALV verringern und die Beiträge erhöhen müssen, um die Schulden zurückzuzahlen, sagte Gaillard. BaZ 23.3.2009
01.03.2009 Schweiz
Personen
Seco
Serge Gaillard
Beat Jost
Wirtschaftskrise
"In der Krise kürzen wir keine Leistungen". Während 14 Jahren war er als SGB-Chefökonom das wirtschaftspolitische Hirn der Gewerkschaften. Jetzt ist Serge Gaillard Direktor für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) - und konfrontiert mit Rezession, explodierender Arbeitslosigkeit und einer hoch verschuldeten Arbeitslosenversicherung (ALV). M-Chefredaktor Beat Jost traf Gaillard zum Krisengespräch. (...). Interview. Mit Foto. Beat Jost. Comedia-Magazin Nr. 3, März 2009
25.05.2007 Schweiz
Personen
Personenfreizügigkeit
Work
Serge Gaillard
Michael Stötzel
Personenfreizügigkeit
"Neue Fabrikhallen entstehen". Personenfreizügigkeit: Der Direktor fürArbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft, Serge Gaillard, zieht positive Bilanz. Trotz Lohndumping: Ex-SGB-Chefökonom Serge Gaillard ist mit der Personenfreizügigkeit bisher zufrieden. Besonders mit ihren positiven Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Interview. Mit Foto. Michael Stötzel. Work 25.5.2007
25.05.2007 Dotzigen
Schweiz
Fenaco
Personen
Personenfreizügigkeit
Unia Schweiz
Work
Serge Gaillard
Michael Stötzel
Arbeitsmarktkontrolle
Lohndumping
Lohnkürzungen
Sozialabbau
Volltext

Trotz Lohndumping: Ex-SGB-Chefökonom Serge Gaillard ist mit der Personenfreizügigkeit bisher zufrieden. Besonders mit ihren positiven Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. „Neue Fabrikhallen entstehen“. Work: Am 1. Juni fällt in der Schweiz eine weitere Hürde für die Personenfreizügigkeit in Europa. Wie sieht ihre bisherige Bilanz aus? Serge Gaillard: Im letzten Jahr hat die Zahl der Beschäftigten, gemessen in Vollzeitstellen, um etwa 57‘000 zugenommen. Ohne die Personenfreizügigkeit wäre ein derart starkes Wachstum nicht möglich gewesen. Erstmals seit den 80er Jahren erleben wir wieder, dass die Industrie ganze Fabrikhallen neu aufbaut. Weil die Unternehmen genügend Ingenieure und Informatiker einstellen konnten, entstanden in der Folge auch neue Stellen für einfachere Tätigkeiten, in Bereichen also, die eher von Arbeitslosigkeit betroffen sind. (...). Interview. Michael Stötzel.

Work. Donnerstag, 2007-05-25.
Personenfreizügigkeit > Gaillard Serge. Work. 2007-05-25.doc.

Gaillard Serge. Work. 2007-05-25.pdf

25.01.2007 Schweiz
Personen
Seco
Work
Serge Gaillard
Marie-Josée Kuhn
Interview
Volltext

„Er ist wie Snoopys Vogel“. Ende Januar wechselt SGB-Chefökonom Serge Gaillard als Direktor für Arbeit ins Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Gleichzeitig geht seine langjährige Sekretärin, Sara Keller (61), in Pension. Nicht ohne Work vorher noch ein paar Geheimnisse über ihren letzten Chef zu verraten. Interview: Maire-Josée Kuhn. Sie haben in Ihrer Karriere für insgesamt sieben Chefs gearbeitet. Was für eine Sorte Chef ist Serge Gaillard? (...). Marie-Josée Kuhn.

Work online, 25.1.2007.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Gaillard Serge. Seco. Work. 2007-01-25.

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12.08.2004 Schweiz
SGB
Personen
Polizei
Serge Gaillard
Lohn
SGB
"Suchen Gespräch mit Aktionären". Serge Gaillard über die Löhne 2005. Der SGB fordert für das nächste Jahr mehr Lohn. SGB-Chefökonom Serge Gaillard will das Gespräch mit Aktionären suchen. Thema: die hohen Managerlöhne. Interview. Mit Foto. Valentin Handschin. BT 12.8.2004
12.08.2004 Schweiz
SGB
Löhne
Personen
Serge Gaillard
Paul Rechsteiner
Lohn
SGB
Gewerkschaft fordert bis 3% mehr Lohn. Der SGB will die Arbeitnehmer am Aufschwung teilhaben lassen. Für die Lohnrunde 2005 fordert er Lohnerhöhungen von 2-3% inklusive des vollen Teuerungsausgleichs. Verhandelt wird jedoch nach Branchen und Betrieben. Mit Foto. BaZ 12.8.2004
28.05.2004 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Sozialabbau
Rechter Denkstau. Die bürgerliche Politik des rücksichtslosen Sozialabbaus ist gescheitert. Kommentar. Mit Foto. Serge Gaillard. Work 28.5.2004. Vollständiger Text
18.05.2004 Schweiz
SGB
Personen
Serge Gaillard
Personenfreizügigkeit
Pressekonferenz der drei Dachverbände Schweizerischer Gewerkschaftsbund (SGB), Travail.Suisse und Kaufmännischer Verband Schweiz zur Personenfreizügigkeit vom 18. Mai 2004. Einführung: Personenfreizügigkeit stellt Arbeitnehmerschutz auf neue Basis Serge Gaillard, Leiter SGB-Zentralsekretariat. SGB, 18.5.2004. Vollständiger Text
08.01.2004 Schweiz
Personen
Serge Gaillard

"An uns führt kein Weg vorbei". Wirtschaft, Wachstum, Widerstand. Warum Serge Gaillard, der Chefökonom der Gewerkschaften, an den Ausbau der Sozialwerke glaubt und keine Angst vor dem neuen Bundesrat hat. Interview. Mit Foto. Urs Bruderer. WOZ 8.1.2004
08.01.2004 Schweiz
CS Credit Suisse
Personen
SGB
Serge Gaillard

Die Antwort der Gewerkschaften. Serge Gaillard: andere Meinungen. (...). Mit Foto. BaZ 8.1.2004
19.12.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Industriepolitik
In den Aufschwung investieren. Christoph Blocher sieht die Schweiz als Sanierungsfall. Dabei sind die Chancen für ein Wirtschaftwachstum im nächsten Jahr gut. Falls der Bundesrat es nicht verhindert. Mit Foto. Serge Gaillard. Work 19.12.2003
21.11.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Arbeitslosigkeit
Extrem hohe Unterbeschäftigung in der Schweiz. Das 1x1 der Wirtschaft. Mit Foto. Serge Gaillard. Work 21.11.2003
19.11.2003 Schweiz
Personen
Serge Gaillard

"Der Bundesrat muss eine wilde Liberalisierung verhindern". Gewerkschafter Serge Gaillard erklärt, warum er das Strommonopol verteidigen will. Interview. Mit Foto. Annetta Bundi. TA 19.11.2003
10.10.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Nationalbank
Ein starker Euro für den Schweizer Aufschwung. Ein hoher Eurokurs ist gut für die Schweizer Konjunktur. Die Nationalbank sollte deshalb eine erneute Aufwertung des Frankens verhindern. Serge Gaillard. Work 10.10.2003
26.09.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Frühpensionierung
Frühpension: Wers hat, der kann. Das 1x1 der Wirtschaft. Mit Grafik. Serge Gaillard. Work 26.9.2003
12.09.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Steuern
Amtl. Bew. Bereicherung. Was unter dem Stichwort Familienbesteuerung läuft, ist eine Mogelpackung: Das Steuerpaket ist ein riesiges Geschenk für die Reichen. Mit Grafik. Serge Gaillard. Work 12.9.2003
04.04.2003 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard
Arbeitslosigkeit
Ausgesteuert auf dem Höhepunkt der Krise. Kolumne Gastkommentar. Work 4.4.2003
06.12.2002 Schweiz
Avenir-Suisse
Personen
Work
Serge Gaillard
Avenir-Suisse
Glaube, Diebe, Hoffnung. Ist die Schweiz 10 Jahre nach dem EWR-Nein reformunfähig? Die rechten Ideologen von Avenir Suisse ärgern sich über das Volk. SGB-Chefökonom Serge Gaillard pariert die Vorwürfe. Mit Foto. Serge Gaillard. Work 6.12.2002
25.10.2002 Schweiz
Personen
Work
Serge Gaillard

Lawinenschutz im Sommer. Gastkommentar. Work 25.10.2002
25.10.2002 Schweiz
Personen
SGB
Work
Serge Gaillard
Arbeitslosenversicherung
Lawinenschutz im Sommer. Die Meldungen über Betriebsschliessungen und Stellenabbau jagen sich. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Gemäss einer Umfrage der UBS bei 300 Unternehmungen will sogar jedes 3. Unternehmen Arbeitsplätze abbauen. Um 10'’000 pro Monat steigt die Zahl der registrierten Arbeitslosen zurzeit. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt will Bundesrat Couchepin die Bezugsdauer bei der Arbeitslosenversicherung verkürzen. Serge Gaillard. Work 25.10.2002
06.09.2002 Schweiz
Personen
Serge Gaillard

Gutes und Besseres. Serge Gaillard: Ja/Ja. Der SGB-Sekretär Serge Gaillard will Initiative und Gegenvorschlag annehmen und nicht gegeneinander ausspielen. Mit Foto. BT 6.9.2002
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